Mein Zugang zur Pastoral am Puls

Mein Zugang zur Pastoral am Puls

Gott schreibt Geschichte

„Pastoral am Puls ist für mich ein Weg, um konkret zu erfahren: Gott schreibt mit mir Geschichte – heute, hier und jetzt.“
Claudia Zerbian, Pastoralreferentin

Ein Wagnis

„… ein Weg, ein Wagnis, eine neue Gangart.“
Armin Noppenberger, Pfarrer

Meine Wahrnehmungsfähigkeit schärfen

„Pastoral am Puls verbinde ich mit der Erfahrung, dass meine alltägliche und geistliche Wahrnehmungsfähigkeit ausgeweitet wurde. Als entscheidend erlebe ich, gerade in Krisensituationen für Gottes Handeln resonanzfähig zu sein.“
Peter Zürcher, Pastoralreferent

Den Weg greifbar machen

„Für uns ist die Schriftrolle extrem wertvoll, um unseren Weg als Gemeinschaft und mit Gott greifbar zu machen. Wir konnten auf der Schriftrolle das Vergangene nachzeichnen, Personen, die den Weg mit uns gegangen sind, in den Raum holen und verbindende Elemente der Gruppe identifizieren. Gleichzeitig zeigt die Schriftrolle auch ganz plastisch, dass unser Weg als Gemeinschaft noch nicht zu Ende ist und die Geschichte Gottes mit der Gruppe fortlaufend weitergeschrieben werden kann.“
Kathrin Ackermann, kommunitäres Netzwerk „Viventia“

Eine Emmaus-Erfahrung

„Mit Pastoral am Puls verbinden wir eine Emmaus-Erfahrung beim Pfarrgemeinderatswochenende: Niedergedrückte Stimmung angesichts der zu lösenden Gebäudeproblematik und dann die Wende beim Blick auf die Schriftrolle. „Brannte uns nicht das Herz?“ könnten wohl alle Teilnehmer diese Erfahrung zusammenfassen – eine Erfahrung von Auferstehung.“
N.N., Pastoralreferent

Erfahrung eines Kursteilnehmers

Mein persönlicher Zugang zur Schriftrolle war die Bereitschaft, beim allerersten Pilotkurs zur Pastoral am Puls teilzunehmen.
Im Leitungsteam für die Erstkommunionkatechese der Seelsorgeeinheit und im Entwicklungsprozess für einen Wallfahrtsort auf Dekanatsebene wird jeweils gemeinsam eine Schriftrolle geführt, geöffnet und besucht.
Armin Noppenberger, Pfr., Horb am Neckar

Was ein Mediziner assoziiert

Wir Mediziner haben es ja auch mit dem „Puls“: Puls fühlen und erfühlen ist nicht immer so leicht. Manchmal findet man den Puls nicht oder erspürt ihn nicht, auch wenn klar ist, dass es einen Puls geben muss. Man muss an der richtigen Stelle suchen., um ihn wahrzunehmen. Man kann ihn übersehen bzw. nicht erfühlen, wenn man an der falschen Stelle sucht. Und wenn man den Puls gefunden hat, dann weiß man etwas darüber, wie es dem Betroffen geht. Ihr habt da ein schönes Bild für Eurer Anliegen gefunden.
Ich habe begonnen, Teil IV des Buches zu lesen und finde es sehr verständlich und tiefgründig.
Dr. med. Helmut Römig