Der heilige Zugschaffner                            

von Kurt Faulhaber

Gestern lernte ich im RE 78934 nach München einen Schaffner kennen, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Als er mein Ticket sehen wollte, versuchte ich – etwas umständlich -, es aus der Klarsichtfolie herauszuziehen. Und schon half er – als dritte Hand – mit den Worten: Es genügt, wenn wir es ein paar Zentimeter herausschieben. Und schon hatte er mit der Schaffnerzange den Stempel aufgedrückt. Ihre Bahncard haben Sie?, fragte er. – Ja, möchten Sie sie sehen? – Nein, es genügt, wenn Sie es mir sagen. Ich las in meinem Buch weiter, beobachtete aber sein weiteres Verhalten.

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Bild: Adobe Firefly – mit KI generiertes Bild


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