Kleine Steine im großen Mosaik - Was Papst Benedikt und Josef Kentenich verbindet und was sie in ihren Ansichten unterscheidet. Für beide war das II. Vatikanische Konzil schicksalhaft.weiterlesen
~~~~Foto: pixabay.com 7. Bräutigam und Braut – eine bedenkliche Metapher? Das Volk Gottes: die Geliebte Jahwes – die Kirche: die Braut Christi. Ist das nicht zu idealistisch, harmonisch, romantisch? Tatsächlich möchten diese Beiträge Sie mit der Schönheit dieser Wirklichkeit bezaubern. Doch die andere, realistische, negative Seite findet sich schon bei Hosea, sogar dominant: Zur Beziehung...weiterlesen
Foto: pixabay.com 6. Gottes Geliebte Die Suche nach der Herkunft der Hochzeits- und Ehesymbolik führt uns tief hinein in die Geschichte Israels und an einen Krisen- und Wendepunkt seines Gottesverständnisses. Außer in den drei monotheistischen Religionen verehrten die Völker weibliche wie männliche Gottheiten. Eigentlich liegt das nahe: Wenn die Menschen ihre Ganzheit und Erfüllung im...weiterlesen
Foto: pixabay.com 5. Verlegenheitsargument oder … ? „Das Priestertum ist ein Zeichen Christi, des Bräutigams, der sich in der Eucharistie hingibt“ an seine Braut, die Kirche, so Papst Franziskus (EG 104). Dieses Argument für den Mann als Verkörperung Christi, des Bräutigams, findet sich erst bei den letzten Päpsten. Weil die Begründung, Jesus habe nur Männer...weiterlesen
Foto: pixabay.com 4. Zeichen der Zeit Gleichberechtigung der Frauen ist ein Zeichen der Zeit. Nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil ist es der Gemeinschaft der Glaubenden gegeben, die Zeichen der Zeit im Licht der Offenbarung Gottes so zu deuten, dass die Gegenwart und das Handeln Gottes darin sichtbar und seine Absichten erkennbar werden.weiterlesen
Foto:pixabay.com 23 Im Licht des Evangeliums – Schritt 23 Das Konzil legitimiert uns, die gegenwärtige Zeit als Fortsetzung der Geschichte Christi zu sehen (1), als Weiterführung der Geschichte Gottes mit seinem Volk. (2) Es geht um nichts weniger, als das „Werk Christi selbst weiterzuführen“ (3) „unter Führung des Geistes“ (Gaudium et spes 3) (4). Dieser...weiterlesen